Eine junge Schauspielschülerin, die davon überzeugt ist, dass ihr Geliebter, ein romantischer Medizinstudent, ermordet worden ist, bittet Nestor Burma um Hilfe. Obwohl alles für Selbstmord spricht, übernimmt Burma aus Sympathie für seine Auftraggeberin den Fall und taucht in die Szene vom Quartier latin ein. Er trifft auf ausgeflippte Studentinnen und Studenten sowie auf einen seltsamen Bohemien. Burma muss sich sogar mit einer Leiche prügeln, um schließlich eine makabre Machenschaft aufzudecken.


Léo Malet: Makabre Machenschaften am Boul‘ Mich‘. Übersetzt von Katarina Grän. DistelLiteraturverlag, 2008. (Micmac moche au Boul‘ Mich‘, 1957).

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